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Glücksspiel im Christentum

Ist Spielen im Christentum erlaubt?

Zum Thema Glücksspiel im Allgemeinen und Casinos im Besonderen herrschen zahlreiche Missverständnisse vor. Viele Christen sind der Ansicht, ihre Religion verbiete ihnen das Glücksspiel und verzichten dann darauf. Tatsächlich beruht diese Annahme jedoch auf einem Irrtum. In der gesamten Bibel findet sich kein einziges Verbot des Spielens https://spielen.casino/ vor. Man mag nun sagen, die Bibel sei nun einmal schon einige Jahrtausende alt. Tatsächlich bestand jedoch auch zur damaligen Zeit schon die Chance, das eigene Geld durch Spiele zu vermehren. Obwohl dies in der Gesellschaft einigermaßen verpönt war, hat Jesus nie eine Regel erlassen, die Glücksspiel verbietet. Insofern können Christen beruhigt in ein Casino gehen.

Was sagen die Theologen zum Glücksspiel

Bedauerlicherweise wissen auch viele Theologen nicht Bescheid, wenn sie auf das Thema Glücksspiel angesprochen werden. Dies hat damit zu tun, dass das Spielen in der offiziellen Glaubenslehre nur einen Nebenaspekt darstellt. In der Wahrnehmung der Öffentlichkeit hat Glücksspiel zudem einen eher negativen Klang. In der Folge haben auch viele Pfarrer und Priester bereits das eine oder andere mal bekundet, dass sie Casinos für eine Sünde halten. Das soll allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die offizielle Position in der Bibel eine andere ist. Dort warnt Jesus zwar vor anderen negativen Verhaltensweisen, nicht aber vor dem Glücksspiel. Solange es nicht übertrieben wird, sind Casinobesuche also durchaus in Ordnung und nicht verwerflich.

Gründe für einen Besuch im Casino

  • Spielen kann Spaß machen, wenn es etwas Besonderes bleibt und nicht Alltag wird.
  • In der Bibel, dem Moralischen Kompass für Christen, ist Glücksspiel nicht verboten.
  • Der Casinobesuch kann zelebriert und um weitere Aspekte wie ein Hotelwochenende ergänzt werden.
  • Oft sind Casinos in schönen historischen Gebäuden untergebracht.
  • Auch in der christlichen Tradition hat es Glücksspiel praktisch schon immer gegeben.
  • Es gibt keinen Grund nicht das zu tun, was einem selbst echte Freude bereitet.

Evangelikale Kirchen als Erneuerer

Modern und mit neuen Impulsen

Lange Jahre stand die Kirche in manchen Teilen der Gesellschaft im Ruf, ein verstaubtes Konzept anzubieten und aus der Zeit gefallen zu sein. Insbesondere gegenüber der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland wurde dieser Vorwurf immer wieder erhoben. Entsprechend begierig waren viele Mitglieder dieser Organisationen auf eine Kirche, die neue Impulse setzt. Sogenannte evangelikale Gruppen wollen genau dies nun möglich machen und die Welt von sich begeistern. Musik und Tanz sind dabei ebenso wichtige Elemente wie ein Pastor, der wirklich hinter seinen Inhalten steht. Der Fokus wird dabei stärker auf die Bibel und ihre Inhalte gelegt als bei jeder anderen kirchlichen Gruppierung.

Jeder ist willkommen

Das schöne bei evangelikalen Gruppen ist, dass jeder willkommen ist und sich aktiv in den kirchlichen Alltag einbringen kann. Die Herkunft, sozial und ethnisch, spielt dabei keinerlei Rolle. Genauso wenig, welcher Glaubensgemeinschaft man sich zuvor zugehörig gefühlt hat. Innerhalb der Gemeinschaft existiert ein Wertekanon, dem sich alle Mitglieder zugehörig fühlen. Sollte es dennoch zu Konflikten oder Problemen irgendeiner Art kommen, so können andere Mitglieder die Rolle des Schlichters übernehmen. Trotz gewisser Regeln zeigen sich evangelikale Gruppen meist deutlich offener. Gemeinsame Wanderungen stehen oft genauso auf dem Programm wie musikalische Auftritte und das Kochen in der Gruppe. Es sollte also für jeden etwas dabei sein.

Hier ist eine Auflistung von Gründen, warum das evangelikale Konzept so beliebt ist:

  • Mitglieder solcher Gemeinschaften lernen die Bibel in all ihren Facetten kennen.
  • Es werden hilfreiche Tipps gegeben, wie der Alltag moralisch bewältigt werden kann.
  • Musik und Tanz sind ein fester Bestandteil der Gottesdienste.
  • Unabhängig bisheriger Zugehörigkeit wird allen Neulingen die gleiche Chance gegeben.
  • Es werden Werte vermittelt, die im Alltag einen Kompass bieten können.
  • Unternehmungen in der Gruppe machen Spaß und stärken das Gemeinschaftsgefühl.
  • Verstaubte Konzepte der großen Kirchen werden stetig hinterfragt und neue Lösungen gesucht.